Pharma & Med. Tech. Kandidaten
Wir sind Experten darin, Spezialisten und Führungspersonen aus der Pharma- und Medizintechnikbranche mit Arbeitgebern aus dieser Branche zusammenzubringen. Dabei geht es uns auch darum, Ihnen bei der weiteren Gestaltung Ihrer Karriere zu helfen und Ihre Entwicklung zu fördern. Durch unsere langjährige Zusammenarbeit mit Firmen der Pharma- und Medizintechnik-Branche haben wir ein weit gespanntes Netzwerk aufgebaut, das wir gerne zu Ihrem Nutzen einsetzen. Regelmässig rekrutieren wir für unsere Kunden Mitarbeiter für unterschiedliche Positionen in den Bereichen Sales & Marketing, Medical, Regulatory, Forschung & Entwicklung und auch für Positionen in den Human Ressources oder in der Finanzabteilung, letzteres insbesondere auf Ebene der Geschäftsleitung. Wirz & Partners sieht sich dabei als Partner bei der Zusammenführung Ihrer Fähigkeiten und Qualifikationen mit den technischen und funktionalen Anforderungen unserer Auftraggeber. Sofern möglich, vermitteln wir Ihnen gerne eine neue Arbeitsstelle in der Nähe Ihres Wohnortes und berücksichtigen dabei natürlich auch Ihre Gehaltsvorstellungen. Sie sollten nicht zögern und zusammen mit uns den nächsten Schritt in Ihrer Karriere wagen.
Schweizer Firmen mit weltweitem Marktanteil von über 8%. Die Erfassung des internationalen Medikamentenmarkts durch das Marktforschungsinstitut QuintilesIMS zeigt, dass Pfizer im Jahr 2016 mit einem Umsatz von etwas über 48 Milliarden US-Dollar die Spitzenposition einnahm. Gleich nach Pfizer folgte Novartis mit einem Umsatz von über 47 Milliarden US-Dollar. Roche belegte mit einem weltweiten Pharmaumsatz von 38 Milliarden US-Dollar Platz 6. Diejenigen Interpharma-Firmen, die 2016 ihren Hauptsitz in der Schweiz hatten, erreichten zusammen einen weltweiten Umsatz von über 86 Milliarden US-Dollar, was einem Marktanteil von rund 8.6% entspricht. Der Marktanteil illustriert die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Pharmaindustrie. Die konsolidierten Zahlen von QuintilesIMS umfassten 2016 rund 70% des Gesamtmarkts von rezeptpflichtigen Medikamenten zu Fabrikabgabepreisen, je nach Land mit oder ohne Spitäler. Sie können deshalb von den publizierten Daten der Firmen abweichen. Der Weltmarkt wird auf insgesamt rund 1 005 Milliarden US-Dollar geschätzt.Trotz der 2016 nach wie vor anhaltenden Krise im Euroraum konnte sich die Pharmaindustrie als Exportmotor der Schweizer Volkswirtschaft behaupten. Nach 2015, das durch die starke Aufwertung des Frankens aufgrund der Aufhebung der Frankenuntergrenze im Januar 2015 geprägt war, wurde 2016 ein starkes Exportwachstum verzeichnet: Die Exporte nahmen um über 14% zu und beliefen sich auf über 80 Milliarden Franken. Sie machten damit über ein Drittel des Exportvolumens der Schweiz aus. Auch der Exportüberschuss nahm stark zu. Der wichtigste Exportmarkt für pharmazeutische Produkte ist weiterhin Europa.
Hoher Exportüberschuss 2015 konnte die Schweiz für pharmazeutische Produkte einen Exportüberschuss von über 40 Milliarden Franken verbuchen. Der Vergleich mit anderen Ländern zeigt, dass die Schweiz mit diesem Ergebnis nicht nur relativ, sondern auch in absoluten Zahlen die Spitzenposition einnahm. Die Nachbarländer wiesen deutlich kleinere Exportüberschüsse aus. Die positive Handelsbilanz der Schweiz demonstriert die hohe Wettbewerbsfähigkeit ihrer Pharmaindustrie. Die Schweiz ist weltweit das Land mit dem grössten Exportüberschuss pharmazeutischer Produkte. Sie ist nicht nur ein wichtiger Produktionsstandort, sondern auch ein bedeutender Forschungsstandort. Italien, die USA und Japan weisen negative Handelsbilanzen für pharmazeutische Erzeugnisse aus. Es werden nach wie vor innovative Medikamente, die häufig mit biotechnologischen Methoden produziert werden, in den klassischen Industrieländern hergestellt und in der Schweiz befinden sich momentan mehrere neue Produktionsstätten im Bau.